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Die DOs und DON’Ts beim Katzensitten

17 Mai 2023.


Du liebst Katzen genau wie wir? Wahrscheinlich, denn sonst wärst du ja nicht hier! Katzensitten ist wohl die schönste Möglichkeit, nebenbei Geld zu verdienen! Die Betreuung von Katzen ist jedoch immer individuell. Als 5-Sterne-Katzensitter ist es wichtig zu verstehen, wie man am besten mit verschiedenen pelzigen Klienten umgeht.

Mach dir aber keine Sorgen, Cat in a Flat hat alle DOs und DON’Ts beim Katzensitten für dich zusammengefasst. Lies weiter, um zu erfahren, welche DOs und DONT’s es gibt und welche Fragen du potenziellen Katzeneltern stellen solltest, bevor du zu einem Treffen mit einem neuen Katzenklienten gehst.

DOs und DON’Ts beim Katzensitten

Katzen mögen keine Veränderungen und dein pelziger Klient ist möglicherweise nicht glücklich darüber, dass seine Besitzer abwesend sind. Es ist wichtig, die wichtigsten Dos und Don’ts des Katzensittens kennst. So machst du direkt einen guten ersten Eindruck als Katzensitter!

Dos und Donts des Katzensittings


Hier sind ein paar andere DOs beim Katzenbetreuen, die du beachten solltest:

  • Sprich mit der Katze. Sprich während deines Besuchs als Katzenbetreuer mit den Katzen in einer ruhigen Stimme. Versuche auch den “Katzenkuss”: Das tust du, indem du langsam mit den Augen blinzelst. Vermeide aber längeren, direkten Augenkontakt und blinzle stattdessen langsam deine Augen zu, schau dann weg.
  • Begib dich auf Augenhöhe. Wenn du feststellst, dass die Katze bereit ist und Kontakt sucht, begib dich auf ihre Höhe, indem du dich hinkniest oder auf dem Boden setzt. So wirkst du weniger bedrohlich. Wenn die Katze nicht zu dir kommen will, setz dich einfach in der Nähe ruhig hin und sprich mit ihr.
  • Sprich mit der Katze. Sprich während deines Besuchs als Katzenbetreuer mit den Katzen in einer ruhigen Stimme. Versuche auch den “Katzenkuss”: Das tust du, indem du langsam mit den Augen blinzelst. Vermeide aber längeren, direkten Augenkontakt und blinzle stattdessen langsam deine Augen zu, schau dann weg.
  • Ignoriere die Katze. Sei nicht enttäuscht, wenn ein Katzenklient nicht gleich Freundschaft schließen will oder vor dir davonläuft, wenn du hereinkommst. Katzen fassen dagegen schneller Vertrauen, wenn man sie ignoriert. Erledige deine üblichen Aufgaben als Katzensitter. Lies mehr darüber, wie du dich einer Katze näherst.
  • Nimm dir Zeit für tägliches Spielen. Wenn die Katzeneltern weg sind, sind die Katzen den ganzen Tag allein. Normalerweise würden sie sich viel mehr Kontakt wünschen. Wenn du Katzen betreust, stelle sicher, dass du bei jedem Besuch Zeit hast zu spielen. Nicht nur wird es den Katzen helfen, Energie abzulassen, sondern es ist auch gut für ihre körperliche und geistige Gesundheit. Es wird auch die Bindung zwischen dir und den Samtpfoten stärken.

Hier sind ein paar andere DONT’s beim Katzenbetreuen, die du beachten solltest:

  • Lauf der Katze nicht hinterher. Es ist nie eine gute Idee, einer Katze hinterherzulaufen oder sie in eine Ecke zu drängen, damit du sie berühren kannst. Damit machst du die Katze nur noch ängstlicher und wirkst bedrohlicher. Versuche nicht, die Zuneigung einer Katze zu erzwingen. Lass immer die Katze auf dich zukommen.
  • Schrei die Katze nicht an. Das ist ein riesengroßes DON’T des Katzenbetreuens (oder der Katzenhaltung im Allgemeinen). Selbst wenn der kleine Fellfreund etwas “Falsch macht”, solltest du niemals laut werden oder sie anschreien. Das könnte dazu führen, dass die Katze völlig das Vertrauen in dich verliert. Bestrafungen funktionieren bei Katzen übrigens generell nicht.
  • Benutze nie deine Hände als Spielzeug. Spielen hilft dabei, die natürlichen Instinkte des Jägers von einem Stubentiger zu befriedigen. Du solltest aber vorsichtig sein, deine Hände als Spielzeug zu benutzen. Katzen sind von Natur aus Jäger und du wirst ihnen nur beibringen, dass Hände oder Finger zum Jagen da sind. Selbst das süßeste Kätzchen kann dich verletzen, indem sie dich beißt oder kratzt.
  • Mach keinen Lärm: Katzen können leicht erschrecken, besonders wenn sie jemand Neuen sehen. Vermeide es also, irgendwelche lauten Geräusche oder plötzliche Bewegungen zu machen. Wenn die Katze in einem anderem Zimmer ist, kündige dich vor dem Eintreten an. Sag der Katze einfach in einer ruhigen Stimme, dass du reinkommst und was du machst. Katzen verstehen zwar keine menschliche Sprache, können aber viel von deiner Tonlage ableiten.

Lies noch mehr darüber, was Katzen hassen!

Katzensitting: Fragen an die Katzeneltern

Fragen an die Katzeneltern

Doch schon vor dem Katzensitten kannst gibt es einige DO’s und DONT’s. Du solltest zum Beispiel einige Fragen an die Katzeneltern stellen, bevor du es mit dem Katzensitting losgeht.

  • Wie reagiert deine Katze, wenn du nicht zu Hause bist?
  • Wo sind die Lieblingsverstecke deiner Katze?
  • Verstehen sich deine Katzen?
  • Gibt es Allergien oder Krankheiten, von denen du als Katzensitter wissen solltest?
  • Was solltest du während deiner täglichen Besuche als Haustiersitter machen?

Wie reagiert deine Katze, wenn du nicht zu Hause bist?

Verschiedene Katzen haben verschiedene Persönlichkeiten. Manche könnten durch die Abwesenheit des Besitzers gestresst sein, während andere ruhiger und entspannter sein können. Stelle sicher, dass du ein klares Verständnis dafür hast, was zu erwarten ist (Beispiel: Unsauberkeit, Fixierung auf die Katzeneltern) und wie man es löst.

Wo sind deine Katzen’s liebsten Versteckplätze?

Katzen sind Meister des Verschwindens. Es ist wichtig, dass du während jedes Katzensitter-Besuchs visuell prüfst, dass dein kleiner Kunde okay ist. Frage die Pfoteneltern nach den liebsten Versteckplätze der Fellnase. Wenn du in einem Mehrkatzenhaushalt sittest, frage nach dem Verhältnis der verschiedenen Katzen im Haus. Finde heraus, was du tun (oder nicht tun) solltest, wenn ein Katzenkampf ausbricht.

Gibt es Allergien oder Krankheiten, die ich als Katzenbetreuer wissen muss?

Hoffentlich werden dir die Katzeneltern alle Bedürfnisse genau erklären. Wenn nicht, stelle sicher, dass es keine Allergien oder potenziellen Gesundheitsprobleme gibt, die du kennen solltest. Müssen Medikamente verabreicht werden? Wenn ja, wie viele und wie oft? Lass dir immer die Nummer und Adresse des Tierarztes der Katzen geben!

DOs und DON’Ts beim Katzensitten: Was tust du während deiner täglichen Katzensitter-Besuche?

Du hast wahrscheinlich schon eine gute Vorstellung davon, was ein Katzensitter tut. Hier ist aber eine Übersicht der grundlegenden Aufgaben, die du für jeden Katzenkunden erledigen musst:

  • Fütterung: Befolge immer die Richtlinien der Besitzer für die Fütterung ihrer Katze und benutze ihr Futter.
  • Leckerchen sind eine großartige Möglichkeit, die Liebe einer Katze zu gewinnen. Wenn du allerdings vorhast, deine eigenen Leckerchen mitzubringen, frage immer erst bei den Katzeneltern nach.
  • Reinige die Katzentoilette. Die Reinigung der Katzentoilette ist sehr wichtig, und die Fellnase wird dich lieben, wenn du seine Toiletten sauber hältst!
  • Plane immer Spielzeit für die Katzen ein. Sei dir bewusst, welche Spielsachen für Katzen gefährlich sein könnten. Wenn du vorhast, Spielsachen mitzubringen, frage immer erst bei den Pfoteneltern deines Kunden, ob es in Ordnung ist!
  • Bürste die Samtpfote. Nicht alle Katzen brauchen (oder mögen) es, gebürstet zu werden, aber manche Katzen finden es wirklich toll und es ist auch eine großartige Möglichkeit, eine Bindung zu deinem Kunden aufzubauen.
  • Beachte die DOs und DON’Ts beim Katzensitten!

Hier erfährst du noch viel mehr, was du wissen musst, um Katzensitter zu werden!

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