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Tipps für Katzensitter: An diese Dinge denken die wenigsten Sitter!

5 Juni 2024.


Wenn du Katzen liebst, scheint Geld verdienen durch Katzensitten wahrscheinlich der perfekte Job zu sein! Aber die Betreuung von Katzen bringt so manche Herausforderung mit sich, und es ist nur natürlich, sich Sorgen zu machen, etwas Wichtiges zu übersehen, wenn man auf Katzen aufpasst.

Egal, ob du darüber nachdenkst, Katzensitter zu werden, oder bereits ein erfahrener Betreuer bei Cat in a Flat bist – es schadet nie, zu wissen, worauf man achten muss. Viele kennen diese Tipps für Katzensitter noch nicht!

Sollte ich als Katzensitter die Katze nach draußen lassen?

Solltest du als Katzensitter der Katze während der Betreuung Freigang gewähren? Das ist schwierig zu beantworten! Als Sitter kann es sein, dass du gebeten wirst, eine Katze hinein- und herauszulassen. Einer unserer ersten Tipps für Katzensitter: Wenn möglich, versuch den Freigang jedoch zu vermeiden und sprich mit den Katzeneltern darüber! Selbst die unabhängigste Katze kann durch die Abwesenheit ihres Besitzers gestresst sein. Dies könnte dazu führen, dass sie wegläuft oder sich weigert, wieder hineinzukommen. Du willst nicht verantwortlich sein für eine verlorene oder verletzte Katze. Am besten ist es, wenn die Katze in ihrem Zuhause drinnen bleibt.

Wie erkläre ich den Besitzern, dass ich die Katze nicht nach draußen lassen möchte? Sage den Katzeneltern, dass du dich unwohl dabei fühlst, die Katze nach draußen zu lassen, wenn sie nicht da sind. Sie haben eine sehr energiegeladene Katze? Schlage stattdessen vor, dass du zweimal tägliche vorbeischaust oder Übernachtungen machst. Stelle sicher, dass du so viel Zeit wie möglich mit dem Spielen mit Mietzi verbringst, um sie zu ermüden.

Hier findest du Tipps, wenn die Katze verschwunden ist!

Achte auf Veränderungen im Verhalten der Katzentoilette

Eines der frühen Anzeichen von Stress bei Katzen ist eine Veränderung beim Toilettengang. Achte auf alles Ungewöhnliche und kontaktiere die Besitzer sofort, wenn du Veränderungen bemerkst. Zum Beispiel, wenn die Fellnase unrein ist, also an verschiedenen Stellen im Haus uriniert oder außerhalb des Katzenklos kotet. Hierbei ist dringend ein Tierarztbesuch nötig! Melde auch, wenn du merkst, dass Mietzi lange nicht kotet oder die Katzentoilette nicht sehr oft benutzt oder wenn sie dauerhaft Durchfall hat.

Leidet die Katze unter Trennungsangst? Veränderungen können für Katzen stressig sein, und es dauert nur ein paar Minuten, bei den Besitzern nachzufragen. Versuche es als freundliche Frage zu formulieren, damit die Besitzer der Katze nicht in große Angst geraten. Hier erfährst du mehr über die Trennungsangst von Katzen.

Tipp für Katzensitter: Wie stressig ist der Job?

Ist Katzensitten ein einfacher Job? Da Katzen tendenziell weniger Pflege brauchen als Hunde, nehmen viele Menschen an, dass Katzensitten ein leichter Job ist. Du darfst aber niemals davon ausgehen, dass Katzen leicht zu betreuen sind. Wie Hunde können auch Katzen gestresst, einsam oder traurig werden, wenn ihre Besitzer weg sind. Es ist wichtig, auf auffälliges Verhalten zu achten und die Eltern deines Fell-Freundes zu Bescheid zu sagen, wenn die Katze aggressiv oder sehr zurückgezogen wird. Katzen sind auch sehr routiniert. Ein wichtiger Tipp für Katzensitter ist, dass du einem festen Zeitplan folgen und Zeit mit deinen Katzenklienten verbringen musst. Dies stellt sicher, dass ihre Besitzer zu einer glücklichen, gesunden Katze zurückkehren.

Es gibt andere Aufgaben, die das Katzensitten manchmal zu einer herausfordernden Aufgabe machen können. Du musst die Katzentoilette deines Katzenklienten täglich reinigen und sie nach den Wünschen der Besitzer leeren und nachfüllen. Wenn du eine Katze betreust, die Medikamente einnimmt, musst du die Dosierungen, den Zeitplan und die Art der Verabreichung verstehen. Es ist auch wichtig, deinen Katzenkunden aktiv zu halten, indem du täglich mit ihm spielst und ihm hilfst, eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Also ja, Katzen können pflegeleicht sein und sich um sie zu kümmern ist sehr lohnend, aber das bedeutet nicht, dass der Job eines Katzensitters immer einfach ist!

Sei auf Notfälle beim Katzensitten vorbereitet

Die Betreuung von Katzen ist eine große Verantwortung! Die Leute vertrauen dir nicht nur die Gesundheit und Sicherheit ihres größten Schatzes an, sondern auch die Pflege ihres Zuhauses. Stelle sicher, dass du vorbereitet bist, bevor du überhaupt einen Katzensitting-Job annimmst. Bitte die Kunden, eine Liste mit Notfallkontakten und Informationen darüber, was zu tun ist, wenn etwas schiefgeht, zu hinterlassen. Dies sollte alternative Kontaktinformationen für sie selbst, wie man den Tierarzt ihrer Katze erreicht, und Nummern eines lokalen Freundes oder Familienmitglieds enthalten, das im Notfall helfen kann.

Versuche immer, einen Backup-Plan für jedes Szenario zu haben. Frage, wo die Transportbox ist, und lerne, wie du die Katze sicher in die Box kriegst. Mache dich mit Notfall-Tierkliniken in der Gegend vertraut, nur für den Fall. Und behalte Notfälle nicht für dich. Informiere immer die Eltern der Katze sofort, wenn es ein Problem gibt. Deine Kunden werden die Transparenz zu schätzen wissen.

Unsere Tipps für Katzensitter – die Zusammenfassung

  • Freigang: Wenn du einen Besitzer hast, der darauf besteht, dass seine Katze draußen sein darf, während sie weg sind, versuche andere Wege zu finden, um das Wohlbefinden der Katze zu überwachen. Überprüfe die Futter- und Wasserschalen, um sicherzustellen, dass die Katze isst und trinkt. Und fordere den Besitzer auf, eine Katzenkamera aufzustellen. Auf diese Weise kannst du bestätigen, dass Herr Whiskers kommt und geht, auch wenn du nicht da bist.
  • Sei achtsam: Vorsicht, wenn du die Haustür öffnest, wenn du kommst und gehst! Manche Fellnasen scheinen einfach auf einen unbedachten Moment zu warten in dem sie fliehen können!
  • Katzentoilette: Sei wachsam und reinige die Katzentoilette täglich (oder zweimal täglich, wenn möglich). Falls die Katze unrein ist, oder unregelmäßigen Stuhlgang oder Durchfall hat, kontaktiere direkt die Besitzer. Eine saubere Katzentoilette reduziert Stress und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katzenklientin durch Protestpinkeln auffällt.
  • Kenne deine Aufgaben: Beim ersten Treffen mit deinem Katzenkunden und dessen Besitzer, verschaffe dir immer einen klaren Überblick darüber, was von dir erwartet wird. Einige Besitzer möchten, dass du zusätzliche Aufgaben übernimmst (wie das Gießen ihrer Pflanzen), aber du solltest diese im Voraus kennen.
  • Nimm dir nicht zu viel vor: Sei dir bewusst darüber, dass Katzensitting nicht immer nur Kuscheln und Schmusen ist. Wenn du eine Katze sittest, hast du eine große Verantwortung dem Tier und dem Besitzer gegenüber! Nehme daher nur Jobs an, denen du dich gewachsen fühlst und wenn du genügend Zeit mitbringst!
  • Notfall: Denke daran, persönliche Notfälle können auch dir passieren! Stelle sicher, dass du jemanden zur Hand hast, der einspringen kann, wenn du plötzlich nicht in der Lage bist, dich um deinen neuen Katzenkumpel zu kümmern.

Mehr Tipps zum Katzensitten?

Möchtest du mehr über das Katzensitten erfahren? Wir haben noch mehr Tipps für Katzensitter! Schau dir unsere Blogbeiträge an, wie du dich einer Katze zum ersten Mal nähern solltest und was die Do’s und Dont’s beim Katzensitten sind.

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